Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences
Fachbereich Elektro- & Informationstechnik
Faculty of Electrical Engineering & Information Technology

Verhandlungstraining – praxisnah und erfolgreich!

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Eine reale Verhandlung führen, mit erfahrenen Verhandlungsführern aus der Industrie, über real-life Angebote bzw. Verträge. 

„Diese Erfahrung machen zu dürfen war sehr wertvoll für mich und vor allem meinen zukünftigen beruflichen Weg!“, so Julia Habelmann, Studierende der Hochschule Düsseldorf. Als angehende Wirtschaftsingenieurin weiß sie bereits, wo es beruflich für sie hingehen soll: In das Projektgeschäft eines Industriekonzerns. Einen Großteil der Fähigkeiten, des Wissens und der Fertigkeiten hat sie bereits in ihrem Studium kennengelernt und angewendet.

„Wie man dann aber in einer Verhandlung auftritt, welche Inhalte hier gefordert werden, welche Argumente vorgebracht werden, worauf man vorbereitet sein muss, wie das Team zusammen erfolgreich sein kann und vor allem welche Fehler man machen kann, das findet man nur heraus, wenn man es wirklich einmal erlebt.“, sagt Niklas Fuhrmann, ebenfalls Studierender des Wirtschaftsingenieurwesens an der Hochschule Düsseldorf und Teilnehmer des Moduls „Marktpsychologie und Verhandlungsmanagement“.

„Besonders war es in dieser Verhandlungssituation auch, wie sich die Rollen, Perspektiven und Gespräche verändern, wenn ein Teil des Teams digital an der Verhandlung teilnimmt. Nicht nur das technische Set-Up ist wichtig, sondern auch die Gesprächsführung und Einbindung der „virtuellen“ Teilnehmer ist immens wichtig.“, findet Leon Kleinschmidt. „Wir danken den Experten Max Pirkl und Maurice Andres von Siemens Energy für diese hervorragende Session. Es war sehr lehrreich und hat wahnsinnig viel Spaß gemacht.“

Interaktive, interdisziplinäre und vor allem kooperative Veranstaltungen mit der Industrie sind wertvoll und aus Sicht von Frau Prof. Kati Lang​ zwingender Bestandteil der hochschulischen Ausbildung von Wirtschaftsingenieuren mit einem vertrieblichen Schwerpunkt. „Möglich wird es durch das außerordentliche Engagement von Industrievertretern sowie den Möglichkeiten einer Hochschule. Danke an diejenigen, die zum Gelingen beitragen!“​