Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences
Fachbereich Elektro- & Informationstechnik
Faculty of Electrical Engineering & Information Technology

Wintersemester:

! Um eine Prüfung in meinen Veranstaltungen ablegen zu dürfen, müssen Sie die erste Vorlesung besuchen !

Marktanalyse und Marktbearbeitung (Pflichtmodul WIE)

Die Studierenden erhalten die Aufgabe, einen definierten Markt zu analysieren. Im
Sinne des problembasierten Lernens werden den Studierenden dann die
relevanten Methoden und Instrumente nahegebracht, um diese umgehend
anzuwenden sowie Vor- und Nachteile zu bestimmen.
Ist die Marktanalyse abgeschlossen, erfolgt die Übertragung und Anwendung der
Ergebnisse auf die Marktbearbeitung im Sinne der Strategiefindung. Abschluss ist
die Dokumentation und Präsentation der Marktanalyse an dem von den
Studierenden gewählten Beispiel. Um die Medien- und
Kommunikationskompetenz der Studierenden entsprechend zu schärfen, werden
hybride Lehr-Lern-Einheiten eingesetzt.


Vertrieb-Produkt-Leistung (Pflichtmodul WIE)

Es wird der Frage nachgegangen, welche Konzeptionen, Organisations- und
Steuerungsformen sowie Steuerungsansätze im Vertrieb denkbar sind und welche
in der Praxis angewendet werden. Durch die Einbindung von Praxisbeispielen
werden mögliche aktuell in der Praxis angewendete Ausgestaltungen verdeutlicht.
Die Studierenden erlernen zunächst die Grundlagen der Methodik „Design
Thinking“, um diese dann unmittelbar anzuwenden. So entsteht ein Verständnis
für die – aus Kundensicht – relevanten Faktoren von Produkten und Leistungen
eines Unternehmens und wie diese innerhalb eines Unternehmens abgestimmt
werden. Im Anschluss werden die einzelnen vertrieblichen Aspekte durch Case
Studies untermauert dargestellt und analysiert. Die Case Studies werden dabei
von den Studierenden beigesteuert. Um die Medien- und
Kommunikationskompetenz der Studierenden entsprechend zu schärfen, werden
hybride Lehr-Lern-Einheiten eingesetzt.


Ringprojekt (Pflichtmodul WIE)

Die Studierenden erhalten verschiedene Projekte aus der realen Praxis (von
Partnerunternehmen) zur Auswahl. Nach der Bildung von Teams bearbeiten die
Studierenden diese Projekte selbstständig – von der Konkretisierung der
Aufgabenstellung über die Ausarbeitung eines Projektplans bis hin zur Umsetzung
und Ergebnispräsentation. Die Lehrenden und Partner aus den Unternehmen
fungieren hier als Projektowner und beraten bei inhaltlichen Fragestellungen. Um
die Medien- und Kommunikationskompetenz der Studierenden entsprechend zu
schärfen, werden hybride Lehr-Lern-Einheiten eingesetzt.


Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Pflichtmodul BA EIT)

Die Studierenden lernen die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre kennen und
können sie anwenden. Ausgehend von den Zielen einer Unternehmung werden die
unternehmerischen Entscheidungen zur Erreichung dieser Ziele näher beleuchtet.
Den Kernteil bilden die betrieblichen Funktionen.


Marktpsychologie und Verhaltensmanagement (Wahlmodul BA WIE / MA EIT)

Zunächst wird ein Grundverständnis für die Thematik anhand
wissenschaftstheoretischer Ansätze erzeugt. Darauf aufbauend werden nach den
Basis-Begrifflichkeiten verschiedene Kognitions- und Entwicklungstheorien
hergeleitet und anhand von Beispielen, Rollenspielen und Praxisvorträgen erläutert.
Theoretische Erklärungsformen über Kaufentscheidungen und Verhandlungen
bilden die Basis für die Ausführungen und das Erfahren des
Verhandlungsmanagements.



Sommersemester:

Investitionsgütermarketing (Pflichtmodul WIE)

Zunächst werden die grundlegenden Begrifflichkeiten des Investitionsgüter-
marketings erläutert und es wird ein gemeinsames Verständnis geschaffen. Auf
Basis von Marketing-Zielen und -Strategien wird die eigenständige Erstellung eines
Marketing-Konzeptes begonnen. Hierfür werden zunächst digital theoretische
Inhalte aufbereitet und diskutiert, die in den Übungen von den Studierenden in
Gruppen auf ein zu vermarktendes Objekt übertragen werden. Besonders intensiv
wird dies bei der Ausgestaltung der Marketing-Instrumente vorgenommen. Die
technische Umsetzung und neuere Entwicklungen werden sukzessive in die
Betrachtung und Anwendung mit einbezogen. Schnittstellen zu anderen
Unternehmensdisziplinen werden stets in Betracht gezogen. Um die Medien- und
Kommunikationskompetenz der Studierenden entsprechend zu schärfen, werden
hybride Lehr-Lern-Einheiten eingesetzt.


Interkulturelles Management & Business Knigge und Angebotserstellung (Pflichtmodul WIE)

In einem globalisierten beruflichen Arbeitsumfeld ist das Verständnis für
unterschiedliche Kulturen und Kommunikation ausschlaggebend für den Erfolg.
Damit sind sowohl die Feinheiten der Kulturen als auch die beruflichen
Gepflogenheiten Bestandteil dieser Veranstaltung. Aufbereitet und angereichert
wird dies durch den Kontext der Angebotserstellung, also der dezidierten
Betrachtung der prozessualen und rechtlichen Anforderungen an ein Angebot,
welches gegebenenfalls in einem interkulturellen Kontext erfolgversprechend
erarbeitet und vermarktet werden soll. Um die Medien- und
Kommunikationskompetenz der Studierenden entsprechend zu schärfen, werden
hybride Lehr-Lern-Einheiten eingesetzt.


Projektmanagement und Unternehmenssimulation (Pflichtmodul WIE)

Die Studierenden erfahren zunächst die grundlegende Notwendigkeit von
Projektmanagement. Im Anschluss erlernen sie unterschiedliche
Herangehensweisen (Wasserfall und agiles/SCRUM Projektmanagement) und die
zugehörigen Methoden und Instrumente. Anhand der Durchführung eines eigenen
Businessplan-Projektes in Kleingruppen erfahren die Studierenden
Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten für auftretende Probleme.
Zudem lernen die Studierenden die wesentlichen Zielsetzungen, Merkmale und
Inhalte eines Businessplans kennen. Sie erstellen in Kleingruppen einen eigenen
Businessplan für ein selbstgewähltes Projekt. Dieses wird im Laufe der
Veranstaltung von den Studierendengruppen unter regelmäßigem Coaching und
Rücksprache mit den Lehrenden erarbeitet. Um die Medien- und
Kommunikationskompetenz der Studierenden entsprechend zu schärfen, werden
hybride Lehr-Lern-Einheiten eingesetzt. Die medial-hybride Interaktion ist
selbstverständlich für die Simulation im betrieblichen Projektmanagement und
wird folgerichtig auch in dieser Veranstaltung gelebt.


Weitere Information erhalten Sie in der ersten Veranstaltung und im Modulhandbuch!